Ölheizung
Ölheizungen sind in Deutschland weit verbreitet. In diesen Heizungen wird das Heizöl effizient in Wärme umgewandelt und kann so dazu beitragen, dass das Wasser im Haushalt erwärmt wird. Zudem kann Raumwärme erzeugt werden. Dies wird möglich, indem das Öl in der Ölheizung ganz einfach verbrannt wird. Dabei wird Energie in Form von Wärme freigesetzt. Dies geschieht, indem das Heizöl, welches als Brennstoff vorhanden ist, in die Brennkammer der Ölheizung gepumpt wird. Dort erfolgt eine Verbrennung des Öls und die freigesetzte Energie erhitzt das Wasser im anliegenden Kessel. Eine Pumpe sorgt daraufhin dafür, dass das erhitzte Wasser in die Heizkörper des gesamten Hauses gepumpt wird, sodass die freigesetzte Wärme zum Heizen des gesamten Hauses beiträgt. Die Ölheizungen sind somit nicht an einen bestimmten Ort gebunden ist, wie es bei normalen Holzöfen der Fall ist.
Heutzutage dürfen in Deutschland nicht mehr alle Arten von Kesseln verkauft werden. Der Brennwertkessel ist anerkannter Stand der Technik. Zusätzlich ist für den Bau einer Ölheizung ein Schornstein, eine Verbindung aller Heizkörper und ein Tank mit dem jeweiligen Kessel notwendig. In der Kombination dieser Bestandteile kann so Wärme im gesamten Haus erzeugt werden.